Bei Umbauten auf dem Hof im Jahr 1939 wurden die alten, malerischen Seitengebäude des Hofbereichs mit überbauten Gängen abgebrochen. Bei Schachtarbeiten hinter dem Vordergebäude fand man große Kellergewölbe und einen Rest der alten Wasserleitung, die ein Überbleibsel der »Kunst« war. Im Laden im Erdgeschoss links vom Torweg waren im Lauf der Zeit verschiedene Geschäfte ansässig. 1930 nutzte die im Nachbarhaus Zerbster Straße 25 ansässige F. A. Graul GmbH, Wäschefabrik und das Aussteuergeschäft, die Räumlichkeiten. Später saß hier eine Filiale von Kaisers Kaffeegeschäft. Das Haus wurde am 7. März 1945 zerstört. Beim Wiederaufbau der Innenstadt wurde das Grundstück mit in den Wohnblock Zerbster Straße 7-27 einbezogen.